Platten und Streaming bilden das perfekte Paar

Auf dem Papier könnten sie unterschiedlicher nicht sein: Musik ist entweder kompromisslos analog oder digital. Aber die beiden Technologien haben mehr Gemeinsamkeiten, als Sie wahrscheinlich denken. Sie sind wie Ihre zwei Lieblings-Musikgenres oder zwei Ihrer Lieblingsmusiker: beide bescheren Ihnen Gänsehaut, aber auf unterschiedliche Art und Weise. Auf einer Linn Anlage, egal ob analog oder digital, tun sie es anmutig – und genau das hat unsere Winteraktion inspiriert.

Warum wir tun, was wir tun

Ganz gleich, wie außergewöhnlich gut die Endstufe oder die Lautsprecher sein mögen, sie können nicht wiedergeben, was nicht vorhanden ist. Deshalb ist es so wichtig, die bestmögliche Quelle zu haben. Denn so bleibt so viel der Originalaufnahme erhalten wie möglich. Gehen Informationen dieser Aufnahme auf dem Weg zu Ihren Ohren verloren, verliert die Musik etwas an ihrer Kraft, zu entspannen und zu begeistern.

Und Sie haben nur eine Chance. Wenn Sie an der Quelle einen Fehler begehen, ist die Magie verloren.

Einfach ausgedrückt liegt es am Plattenspieler, so viel Information aus der Plattenrille zu holen wie möglich. Genau wie an am Netzwerkplayer liegt, so viel Information aus dem digitalen Stream zu holen wie möglich.

Aber weder das Eine noch das Andere ist einfach. Es braucht dafür kompromissloses Design; unglaublich präzise Technik; und ein Auge fürs Detail, das an Besessenheit grenzt – weshalb fast niemand sich dieser Aufgabe stellt.

Wir tun es.

Die besondere Quelle

Bei einem LP12 geht es darum, den Teller so präzise und gleichmäßig wie möglich zu drehen, von der Entwicklung eines geräuscharmen Einpunktlagers bis hin zu der fortgeschrittenen digitalen Technologie, die den Motor antreibt und steuert. Es geht darum, die richtige Balance zwischen Stabilität und Aufhängung zu liefern, um Vibrationen und Rückkopplung zu minimieren.

Bei einem Linn DSM Player geht es darum, Fehler während der Digital-zu-Analog-Wandlung an den kritischen Eingängen zu eliminieren. Und darum, eine hochpräzise Master Clock für präziseres Timing zu entwickeln. Es geht darum, Variablen am kritischsten Punkt zu eliminieren – bei der Erstellung des analogen Signals. Dafür müssen extrem verzerrungsarme Ausgänge entwickelt werden, um das empfindliche analoge Signal zu erhalten.

Ob es ein LP12 Plattenspieler oder ein Linn DSM Netzwerkplayer ist, Störgeräusche und Verzerrung müssen bei jeder Gelegenheit verhindert werden, damit Sie nur die Musik hören und sonst nichts.

Das Beste aus zwei Welten

Wir haben durch die Entwicklung dieser revolutionären analogen und digitalen Geräte festgestellt, dass die Wahl zwischen Platten und Digital keine binäre ist.

Platten und Digital liefern musikalische Magie, aber auf unterschiedliche Weise.

Platten sind ein physisches Medium, das Sie mit allen Sinnen genießen können: Sie blättern mit Ihren Fingern durch Plattencover, riechen diesen ganz eigenen Duft nach alten Schallplatten, sehen das Artwork und die Inlays. Der Klang ist warm und einladend, wie der natürliche Klang des Formats selbst.

Aber auch die digitale Audiowiedergabe bringt Vorteile mit sich. Da sind die detailreichen Aufnahmen in Studioqualität, die eine Klarheit und Präzision liefern, wie Sie sie noch nie gehört haben. Da ist die Bequemlichkeit, Ihre komplette Musiksammlung zur Hand zu haben. Und da ist die globale Jukebox, über die Sie digitales Audio in hoher Qualität streamen können, wenn die Stücke, die Sie hören möchten, nicht bereits in Ihrer Kollektion zu finden sind.

Für uns ist die Wahl zwischen Platten und Digital, als müssten wir uns zwischen unseren Kindern entscheiden.